Die Fahrt mit dem Shovel-Projekt zum Nordkap
...die Rückfahrt beginnt, Sonntag 14. Juni 2015


Die Nacht war kurz und als wir aus der Hundehütte krochen war es noch immer hell. Also auf zur Dusche, dass Wichtigste Die Route, die wir am fünften Tag gefahren sind um einen Tag mit voller Frische zu beginnen. "Ah, die Dusche verlangt norwegische Kronenstücke"...shit; in kurzer Hose Ein Foto, was noch vom Vortag übrig war ;-) los und Geld wechseln.
Zwei Duschen für den Campingplatz waren auch nicht unbedingt voraussichtlich geplant. Der frühe Vogel fängt den Wurm und das Rütteln an den unseren verschlossenen Türen der Duschhütten störte nicht weiter.

Für schlappe 20 Euro konnte man sich am "Frühstücksbuffet", wenn man diesen Ausdruck dafür nutzen wollte, im angeschlossenen Restaurant des Campingplatzes, sattessen. Waffeln als Brötchenersatz ist mal etwas anderes, schmeckt auch mit Salami oder/und Käse. Das sieht man nicht alle Tage

Nach dem Bepacken der Mopeds sollte es dann wieder zurückgehen in Richtung Süden.

Das Panorama kann sich ist auch mit zwei Mopeds einmalig Wir freuten uns auf die interessanten Streckenabschnitte, die uns bis ca. 50 Kilometer hinter Alta begleiten sollten. Einen besonderen Fototermin hatten auch noch auf einer "Shotterpiste". Schon auf der Hinfahrt war uns klar, dass dort die beiden Mopeds fotografiert werden müssen. Eine etwas längere Shotterpiste, die man bewältigen muss, wenn man zum Nordkap will...

Aber auch an anderen Orten, die uns auf der Hinfahrt positiv aufgefallen waren, hielten wir, um eine Momentaufnahme auf der Digitalkamera festzuhalten.
Übrigens waren die "dummen Rentiere" wieder unterwegs. ...oder zurückkommt

Nachdem wir den Ort "Alta" passiert hatten, waren noch 50 Kilometer durch Bergschluchten zu fahren und dann kamen die unendlichen Straßen...langweilig. Irgendwo zwischen dem Nordkap und Alta

Die finnische Grenze war irgendwann erreicht und wir hielten an der Tankstelle, die wir von der Hinfahrt kannten... war ja auch die einzige in dieser öden Gegend.
Durch Finnland fuhren wir die Europastraße 8 bis zum Bottnischen Meerbusen. Tanken, Kaffee und Abfahrt und Finnland

Wir bemerkten gar nicht, dass wir uns in einer anderen Zeitzone befanden, muss man auch nicht unbedingt erwähnen. Es sei denn, es wird langsam Abend und man hat noch keine Unterkunft. Dann wird man etwas unruhiger.

Es war nicht So stellt man sich Schweden vor, Holzhütte direkt am See und MÜCKEN mehr weit bis zur schwedischen Grenze und als wir diese überquerten fanden wir in Kalix einem wirklich empfehlenswerten Campingplatz.

Eine geräumige und schöne Holzhütte direkt am See für 300,- SKR. Auch das Drumherum war hervorragend und (trotz eigentlich) geschlossener Küche gab es noch einen Burgerteller mit Pommes und einem Getränk zum anständigen Preis.

Der Tachostand wurde mit 4063 Kilometern festgehalten, für diese langweilige Strecke etwas verwunderlich, dass wir nur 756 Kilometer gefahren waren.
Auf der ToDo-Liste des nächsten Tages stand, dass meine vordere Glühbirne gewechselt werden musste.





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